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Hund alleine lassen

Die Herausforderung: Hunde mit Trennungsangst

Bachblüten (Bach-Blütenessenzen) sind eine beliebte alternative Heilmethode, die vor allem auf die seelische Gesundheit abzielt. Viele Menschen weltweit nutzen diese Blütenessenzen, um mit Stress oder emotionalen Belastungen besser umzugehen – insbesondere die von Dr. Edward Bach entwickelte Notfallmischung Rescue-Tropfen ist heute in über 45 Ländern bekannt und geschätzt. Viele Hundebesitzer setzen Bachblüten gezielt zur Beruhigung ihrer Vierbeiner ein, um sie in stressigen Situationen zu unterstützen.

Der Reiz der Bachblütentherapie liegt in ihrem sanften, natürlichen Ansatz: Die Mittel gelten als praktisch nebenwirkungsfrei, da sie hochverdünnt sind und auf einer feinstofflichen Ebene wirken. Gerade weil Bachblüten ohne chemische Keule auszukommen scheinen, interessieren sich viele für diese Essenzen als harmlose Unterstützung für das seelische Gleichgewicht.

Sowohl Erwachsene als auch Kinder – und sogar Haustiere – können Bachblüten einnehmen, was ihre breite Popularität mit erklärt. Auch andere Tiere wie Katzen, Pferde und weitere Vierbeiner profitieren von Bachblüten, da sie bei verschiedenen emotionalen und physischen Problemen unterstützend eingesetzt werden können. In unserer hektischen, stressgeplagten Zeit sind Bachblüten für viele zu einem gefragten Mittel geworden, um Alltagsängste, innerliche Unruhe oder andere negative Gemütszustände besser zu bewältigen.

Auch bei Hunden, die unter Trennungsstress leiden, sind Bachblüten immer wieder ein Thema. Die Beruhigung ist dabei einer der Hauptgründe, warum Bachblüten bei Tieren angewendet werden. Doch können Bachblüten deinem Hund helfen, entspannter alleine zu bleiben? Dieser Frage gehen wir im Folgenden auf den Grund.

Schwarz-Weißer Hunde schaut hechelnd in die Kamera

Was sind Bachblüten?

Bei Bachblüten handelt es sich um spezielle Blütenessenzen, die in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurden. Bach definierte insgesamt 38 grundlegende negative Gefühlszustände (wie etwa Angst, Mutlosigkeit, Ungeduld oder Unsicherheit), die nach seiner Ansicht vielen körperlichen und psychischen Krankheiten zugrunde liegen. Jedem dieser Seelenzustände ordnete er eine bestimmte Essenz aus Blüten oder anderen Pflanzenteilen zu.

Diese Essenzen werden klassischerweise gewonnen, indem man die Blüten zur Hauptblütezeit in Quellwasser legt und einige Stunden der Sonne aussetzt (bzw. sie auskocht), sodass die „Schwingungen“ der Pflanze ins Wasser übergehen. Anschließend wird der Auszug mit Alkohol konserviert und stark verdünnt – so entsteht die Urtinktur und daraus die gebrauchsfertigen Bachblüten-Tropfen. Besonders für Tiere wie Hunde sind auch Bio Bachblüten erhältlich, die aus hochwertigen, bio-zertifizierten Zutaten handgefertigt werden und eine natürliche Unterstützung bieten.

Bachblüten werden meist in einer kleinen Glasflasche mit Pipette angeboten. Man kann sie einzeln anwenden oder – je nach individueller Gemütslage – zu persönlichen Mischungen kombinieren. Bachblüten sind zudem auch als Globulis erhältlich. Wichtig zu verstehen ist, dass Bachblüten nicht direkt körperliche Symptome behandeln wie ein schulmedizinisches Medikament. Stattdessen sollen sie auf seelischer Ebene ansetzen und dort harmonisierend wirken, in der Hoffnung, dass sich im Einklang der Seele auch der Körper selbst heilt.

Einführung in die Bachblüten-Therapie

Die Bachblüten-Therapie ist eine sanfte und natürliche Methode, um das seelische und körperliche Wohlbefinden von Hunden zu fördern. Entwickelt wurde sie vom britischen Arzt Dr. Edward Bach, der davon überzeugt war, dass die Seele und der Körper eines Tieres untrennbar miteinander verbunden sind. Gerät das seelische Gleichgewicht eines Hundes aus der Balance – etwa durch Stress, Angst oder belastende Situationen – kann sich das auch auf die Gesundheit des Hundes auswirken. Die gezielte Anwendung von Bachblüten-Essenzen soll dabei helfen, emotionale Blockaden zu lösen und das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Besonders bei Hunden, die unter Ängsten, Unruhe, Aggressionen oder anderen Verhaltensproblemen leiden, kann die Bachblüten-Therapie eine wertvolle Unterstützung bieten. Insgesamt stehen 38 verschiedene Bachblüten zur Verfügung, die je nach Situation und Problem des Hundes individuell ausgewählt werden können, um Körper und Seele in Einklang zu bringen.

Wie wirken Bachblüten beim Hund?

Die Wirkungsweise von Bachblüten wird durch das Konzept ihres Begründers erklärt. Dr. Bach ging davon aus, dass hinter körperlichen Krankheiten seelische Ungleichgewichte stehen, und dass man durch Harmonisierung der Gefühlswelt auch den Körper heilen könnte. Bachblüten sind jedoch nicht zur Behandlung einer Krankheit im medizinischen Sinne gedacht, sondern wirken auf emotionaler Ebene.

Jede der 38 Bachblütenessenzen korrespondiert laut Bach mit einem bestimmten negativen Seelenzustand und soll diesen in sein positives Gegenteil verwandeln. Bachblüten wirken dabei nicht pharmakologisch im klassischen Sinn, sondern als “positive Gegenpole” zu den negativen Emotionen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die beobachteten Effekte von Bachblüten teilweise auf dem Placebo-Effekt beruhen könnten.

Anders als etwa in der Homöopathie, wo “Gleiches mit Gleichem” behandelt wird, dienen Bachblüten also dazu, einen belastenden Seelenzustand durch die gegensätzliche positive Schwingung der Blüte auszugleichen.

Wirksamkeit und Placebo: Was sagt die Wissenschaft?

Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Bachblütentherapie umstritten. Mehrere placebo-kontrollierte Studien haben keine belastbaren Wirknachweise für Bachblüten gefunden, und mangels plausibler Wirkmechanismen stufen Wissenschaftler die Methode als nicht evidenzbasiert ein.

Auf der anderen Seite berichten viele Anwender von positiven subjektiven Erfahrungen mit Bachblüten, insbesondere bei Stress und Angstzuständen. Da die Essenzen extrem verdünnt und rein energetisch gedacht sind, gelten Bachblüten als sehr gut verträglich: Unerwünschte Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind nahezu ausgeschlossen.

Selbst schulmedizinisch orientierte Experten räumen ein, dass die Bachblütentherapie zumindest keinen Schaden anrichtet und höchstens auf psychosomatischer Ebene unterstützt.

Für weiterführende Informationen zur Bachblütentherapie bei Hunden kannst du dich an Fachliteratur oder spezialisierte Beratungsstellen wenden.

Windhund steht auf einem Feldweg

Bachblüten anwenden

Darreichung

Die Verabreichung ist einfach. Du kannst die Tropfen direkt ins Maul deines Hundes geben, auf ein Leckerli träufeln oder ins Trinkwasser.

Dosierung

Üblich sind z.B. etwa 4 Tropfen, viermal täglich. Später kannst du die Dosis reduzieren, wenn sich Besserung zeigt. Besprich die Dosierung aber bitte immer mit deinem Tierheilpraktiker oder Tierarzt.

Die Auswahl der richtigen Bachblüten

Die Auswahl der passenden Bachblüten für Hunde richtet sich immer nach den individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Gemütszustand des Tieres. Bachblüten lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, die gezielt auf bestimmte Probleme wie Angst, Unsicherheit, Aggression oder Unruhe eingehen. Für Hunde, die unter Ängsten leiden, eignet sich beispielsweise die Nr. 2 Aspen (Zitterpappel), während die Nr. 6 Cherry Plum (Kirschpflaume) bei übermäßiger Erregbarkeit und impulsivem Verhalten eingesetzt wird. Die Nr. 3 Beech (Rotbuche) kann helfen, wenn ein Hund sehr intolerant oder schnell gereizt ist, und die Nr. 7 Chestnut Bud (Rosskastanienknospe) unterstützt Tiere, die Schwierigkeiten beim Lernen oder Verarbeiten von Erfahrungen haben. Um die beste Wirkung zu erzielen, ist es wichtig, die Bachblüten gezielt auf die aktuelle Situation und die individuellen Ängste oder Verhaltensweisen des Hundes abzustimmen. So kann die richtige Mischung aus Blüten dazu beitragen, das seelische Gleichgewicht des Hundes wiederherzustellen und ihn in herausfordernden Situationen zu unterstützen.

Beliebte Bachblüten-Essenzen für Hunde

Zu den beliebtesten Bachblüten-Essenzen für Hunde zählen verschiedene Blüten, die gezielt auf typische Probleme und Situationen abgestimmt sind. Die Nr. 5 Cerato (Bleiwurz) wird häufig eingesetzt, wenn ein Hund unsicher ist und an sich selbst zweifelt. Die Nr. 11 Elm (Ulme) eignet sich besonders für Hunde, die sich schnell überfordert fühlen oder unter Erschöpfung leiden. Bei akuten Panikattacken oder starken Angstzuständen kann die Nr. 26 Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen) helfen, während die Nr. 25 Red Chestnut (Rote Kastanie) vor allem für Hunde empfohlen wird, die übermäßig besorgt um ihre Bezugspersonen sind und dadurch ängstlich oder anhänglich wirken. Die gezielte Auswahl und Kombination dieser Essenzen kann dazu beitragen, dass Hunde in belastenden Situationen ruhiger und ausgeglichener werden und ihre Lebensfreude zurückgewinnen.

Einsatzmöglichkeiten: Wann können Bachblüten eingesetzt werden?

Trennungsstress: Dein Hund kann nicht alleine bleiben und reagiert mit Stress, sobald du das Haus verlässt.

Geräusche & Stressfaktoren: Bei lauten Ereignissen (z.B. Gewitter oder Silvester) und anderen Stresssituationen wie Tierarztbesuch oder langer Autofahrt können Bachblüten beruhigend wirken.

Stress durch Artgenossen: Begegnungen mit Artgenossen, insbesondere wenn diese aggressiv sind, können bei Hunden Stress auslösen. Bachblüten können helfen, solche Situationen zu entschärfen und das emotionale Gleichgewicht zu fördern.

Allgemeine Unruhe: Bei sehr nervösen, schreckhaften oder überdrehten Hunden, die schwer zur Ruhe finden, etwa aufgrund innerer Spannungen.

Panik: In akuten Stressmomenten, wenn der Hund plötzlich in Panik gerät, können spezielle Bachblüten-Notfallmischungen zur schnellen Beruhigung beitragen.

(Wichtig: Bachblüten sind immer als sanfte Unterstützung gedacht und ersetzen weder Training noch notwendige medizinische Maßnahmen.)

Rescue-Tropfen und Bachblüten-Mischungen

Die sogenannten Rescue-Tropfen (Notfalltropfen) sind eine spezielle Mischung aus fünf Bachblüten. Sie wurden von Dr. Bach für akute Krisen zusammengestellt. Bei plötzlichen Schocksituationen – etwa an Silvester bei Angst durch Feuerwerk oder nach einem Unfall – können Rescue-Tropfen als erste Hilfe dienen. Man gibt sie bei Bedarf alle paar Minuten, bis sich der Hund beruhigt hat. Rescue Remedy ist zur kurzfristigen Anwendung gedacht, um den ersten Stress abzubauen.

Für längerfristige Probleme empfiehlt es sich, eine individuelle Bachblüten-Mischung aus mehreren passenden Essenzen zusammenzustellen, anstatt auf fertige Produkte „von der Stange“ zu setzen.

Nebenwirkungen und Sicherheit

Ein Vorteil: Nebenwirkungen sind bei Bachblüten kaum zu erwarten, da sie keinen Wirkstoff im klassischen Sinne enthalten.

Sicherheit und Qualität der Bachblüten

Die Sicherheit und Qualität der verwendeten Bachblüten sind entscheidend für das Wohlbefinden deines Hundes. Achte beim Kauf darauf, dass die Bachblüten von vertrauenswürdigen Herstellern stammen und höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Besonders wichtig ist, dass die Produkte frei von Alkohol und anderen schädlichen Zusätzen sind, damit sie für Hunde gut verträglich bleiben. Bachblüten sind in verschiedenen Formen erhältlich, zum Beispiel als Globuli, Tropfen oder fertige Mischungen – so kannst du die Darreichungsform wählen, die am besten zu deinem Hund passt. Hochwertige Bachblütenprodukte unterstützen die Gesundheit deines Hundes optimal und sorgen dafür, dass die Essenzen ihre volle Wirkung entfalten können.

Kosten und Verfügbarkeit

Die Kosten für Bachblüten können je nach Hersteller, Produktform und Qualität variieren. Es gibt zahlreiche Angebote – von einzelnen Essenzen bis hin zu fertigen Mischungen – sodass für jedes Budget und jeden Bedarf das Passende dabei ist. Die Preise für Bachblüten liegen meist im moderaten Bereich, besonders wenn man bedenkt, dass die Produkte oft sehr ergiebig sind. Bachblüten für Hunde sind sowohl in Apotheken, bei spezialisierten Online-Shops als auch bei vielen Tierärzten erhältlich. Viele Anbieter beraten dich gerne, um die richtige Auswahl für deinen Hund zu treffen. So kannst du sicherstellen, dass du die passenden Bachblüten findest und die bestmögliche Wirkung für deinen Hund erzielst.

Bachblüten für andere Tiere

Katzen (Katze), Pferde und andere Haustiere können ähnlich mit Bachblüten unterstützt werden – bei Katzen aber unbedingt alkoholfreie Tropfen oder Globuli verwenden.

Bei Pferden wird die Bachblütentherapie häufig eingesetzt, um das seelische Gleichgewicht bei Verhaltensauffälligkeiten oder Stress in Stallungen zu fördern.

Generell eignen sich Bachblüten für Tiere und können bei verschiedenen Tierarten wie Hunden, Katzen, Pferden und anderen Tieren unterstützend angewendet werden.

Schwarzer Labrador

Trennungsstress – wenn der Hund nicht alleine bleiben kann

Zurück zum Ausgangsproblem Trennungsstress: Dein Hund hat großen Stress, wenn er alleine bleibt, und reagiert mit Jaulen, Bellen oder Zerstörungswut, sobald du gehst. Viele Hundehalter hoffen hier auf Bachblüten als sanfte Unterstützung – und tatsächlich kann eine passende Mischung deinem Hund helfen, etwas gelassener zu bleiben, indem sie auch das Selbstvertrauen deines Hundes stärken.

Mehr zum Thema Trennungsstress erfährst du hier. 

Helfen Bachblüten bei Trennungsstress wirklich?

Die Wahrheit ist: Bachblüten können bei Trennungsstress unterstützen, aber sie sind kein Wundermittel. Manche Hunde werden mit den richtigen Blüten entspannter und kommen schneller zur Ruhe, andere zeigen kaum Veränderung. Bachblüten ersetzen keine Verhaltensänderung – ohne Training wird der Trennungsstress bleiben.

Homöopathische Mittel wie Bachblüten kommen allerdings schnell an ihre Grenzen. Bei starkem Trennungsstress sind Medikamente deutlich wirkungsvoller als Bachblüten.

Hilft CBD-Öl beim Alleinbleiben? Dazu erfährst du alles in hier. 

Mehr zum Thema „Medikamente bei Trennungsstress“ erfährst du in meiner Podcast-Folge:

Höre dir hier die komplette Podcast-Folge kostenfrei an:

Meinen Podcast kannst du auch über Spotify, iTunes, Audible und Google Podcasts hören und abonnieren. Klicke einfach hier:

Training geht vor: Bedürfnisorientierte Hilfe

Trennungsstress lässt sich nur durch ein kleinschrittiges und positives Training heilen. Bachblüten alleine reichen dabei nicht aus.

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Fazit: Bachblüten können helfen – aber ersetzen kein Training

Bachblüten für Hunde sind eine natürliche, nebenwirkungsfreie Methode, um die Ängste und den Stress deines Hundes zu lindern. Sie können ihn ruhiger und ausgeglichener machen. Ob Bachblüten bei deinem Hund wirken oder nicht, ist jedoch individuell. Ohne Training wird der Trennungsstress nicht verschwinden. Nutze die Blüten also als sanfte Unterstützung, nicht als Ersatz für ein Alleinbleiben-Training.

Übersicht: Zu den wichtigsten Bachblüten für Hunde zählen Nr 12 Gentian für misstrauische und unsichere Hunde, Nr 18 Impatiens bei hyperaktiven und ungeduldigen Tieren, Nr 19 Larch zur Stärkung des Selbstvertrauens, Nr 24 Pine bei Schuldgefühlen und mangelnder Selbstakzeptanz, Nr 27 Rock Water für mehr Flexibilität bei starren Verhaltensmustern, Nr 32 Vine bei dominanten oder streitsüchtigen Hunden, Nr 34 Water Violet für distanzierte und eigenständige Tiere, Nr 36 Wild Oat bei Orientierungslosigkeit und fehlender Zielstrebigkeit, Nr 37 Wild Rose zur Förderung der Lebensfreude, Agrimony (Odermennig) bei verborgenen emotionalen Spannungen und aufgesetzter Fröhlichkeit sowie die Weisse Waldrebe für abwesende oder teilnahmslose Hunde.

Beagle liegt mit dem Kopf auf der Sofalehne

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Tierpsychologin Larissa und ihr mittlerweile sehr entspannter Hund Seven
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