Du möchtest deinem Hund das entspannte Alleinbleiben beibringen?
Schaue dir den 0€ Crashkurs an und starte heute mit dem Alleinbleiben-Training.
Deckentraining Hund
Deckentraining kann eine praktische Übung für den Alltag sein. Es hilft, einen festen Platz im Haus zu schaffen, an dem der Hund zur Ruhe kommt. Deswegen gehört Deckentraining in vielen Welpen-und Junghunde-Gruppen zum Standart-Training.
Deckentraining wird auch immer wieder beim Alleinbleiben-Training empfohlen. Doch hilft es deinem Hund beim Alleinbleiben, wenn er das Deckentraining gut beherrscht?
In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte des Deckentrainings, die Bedeutung vom Ruhetraining für Hunde und praktische Tipps für Hundehalter behandeln. Außerdem werde ich aufklären, ob Deckentraining auch für das Alleinbleiben nützlich ist.
Du bist auf der Suche nach mehr Tipps zum Alleinbleiben? Dann nimm hier an meinem kostenfreien Crashkurs teil.
Was sind die Vorteile von Deckentraining?
Deckentraining bietet viele Vorteile für Hunde und ihre Besitzer. Es ist nicht nur ein Werkzeug in der Erziehung, sondern auch eine Möglichkeit, dem Hund einen sicheren Rückzugsort zu bieten.
Deckentraining lehrt Hunde, einen bestimmten Platz als sicheren und beruhigenden Rückzugsort zu akzeptieren. Dies ist besonders hilfreich in Situationen, in denen dein Hund überreizt oder gestresst ist. Durch das Training lernt dein Hund, sich auf die Decke zu begeben, um zur Ruhe zu kommen, was seine Fähigkeit verbessert, mit stressigen Situationen umzugehen.
Ob zu Hause, beim Besuch von Gästen oder in öffentlichen Bereichen – das Signal „Decke“ kann helfen, deinen Hund ruhig und an einem Ort zu halten, was die Sicherheit und das Wohlbefinden sowohl des Hundes als auch der Menschen in seiner Umgebung erhöht.
Im Alltag kann das Deckentraining viele praktische Vorteile bieten. Beispielsweise kann der Hund in der Küche auf seiner Decke bleiben, während du kochst. Ebenso kann es hilfreich sein, wenn der Hund bei Besuch ruhig auf seiner Decke bleibt.
Eine Decke kann nicht nur im Haus, sondern auch unterwegs genutzt werden. Zum Beispiel bei einem Besuch im Restaurant oder bei Freunden kann die Decke dem Hund einen vertrauten Ort bieten und ihm helfen, sich zu entspannen.
Dein Hund kommt nicht zur Ruhe? In meinem Blogartikel erfährst du, was du tun kannst.
Die Grundlagen des Deckentrainings
Beim Deckentraining geht es darum, dem Hund beizubringen, auf einer bestimmten Decke oder einem Hundebett zu bleiben. Dies kann durch positive Verstärkung und Üben erreicht werden. Es ist wichtig, dass der Hund die Decke als positiven Ort wahrnimmt, an dem er sich entspannen kann.
Wie beginne ich mit dem Deckentraining?
Der erste Schritt beim Deckentraining ist die Auswahl einer geeigneten Decke. Diese sollte bequem und groß genug für den Hund sein. Dein Hund sollte genug Platz haben, um sich bequem auszustrecken oder zusammenzurollen.
Da die Decke regelmäßig genutzt wird, ist es wichtig, dass sie leicht zu reinigen ist. Eine weiche, angenehme Oberfläche wird meist eher vom Hund akzeptiert und als positiv empfunden.
Beginne das Training, indem du den Hund auf die Decke führst und ihn belohnst, wenn er darauf liegt. Verwende dabei ein klares Signal wie „Decke“ oder „Platz“.
Denke daran, das Deckentraining in kleinen Schritten aufzubauen, damit dein Hund es auch wirklich umsetzen kann.
Aufbau der Übung: Schritt für Schritt Anleitung
- Schritt 1: Einführung der Decke
Platziere die Decke an einem ruhigen Ort und lasse den Hund sie erkunden. - Schritt 2: Positive Assoziation schaffen
Belohne den Hund, sobald er auf die Decke geht. Dies kann durch Leckerlis oder ein stimmliches Lob geschehen. - Schritt 3: Verweildauer verlängern
Erhöhe schrittweise die Zeit, die der Hund auf der Decke bleibt, bevor er belohnt wird. - Schritt 4: Ablenkungen einführen
Übe das Signal „Decke“ in verschiedenen Situationen und Umgebungen, um den Hund an unterschiedliche Reize zu gewöhnen.
Tipps für Hundehalter: Wie du das Training unterstützen kannst
- Geduld haben: Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo. Sei geduldig und bleibe dran.
- Regelmäßig üben: Integriere das Training in den Alltag, um das Deckentraining in unterschiedlichen Situationen zu festigen.
- Positiv verstärken: Belohne deine Hund immer, wenn er das Signal richtig ausführt.
Möglichkeiten zur Verbesserung des Trainings
1. Variation der Belohnungen: Wechsel zwischen verschiedenen Belohnungen, um die Motivation hoch zu halten.
Arten der Belohnung:
Leckerlis: Kleine, schmackhafte Belohnungen. Nutze hier zu Beginn auch gerne ganz besonders tolle Leckerli (z.B. Fleischwurst oder Rinderlunge).
Lob: Verbales Lob, wie „Gut gemacht!“ oder „fein“.
Streicheleinheiten: Physische Zuneigung kann ebenfalls eine Belohnung sein, besonders bei Hunden, die gerne gekrault werden.Erhöhte Schwierigkeitsgrade: Steigere die Herausforderungen, indem du den Hund in belebtere Umgebungen bringst und das Deckentraining dort übst (z.B. auf einer Wiese im Park).
2. Kombination mit anderen Übungen: Kombiniere Sie das Deckentraining mit anderen Signalen wie „Sitz“ und „Bleib“.
Ruhe und Entspannung: Warum ist das wichtig?
Ruhe und Entspannung sind wesentliche Bestandteile des Wohlbefindens eines Hundes. Ähnlich wie bei Menschen, haben sie einen großen Einfluss auf die physische und psychische Gesundheit des Tieres.
Hunde können, genau wie Menschen, unter Stress und Angst leiden. Diese Zustände können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie Veränderungen in der Umgebung, laute Geräusche oder ungewohnte Situationen. Ein Mangel an Ruhe und Entspannung kann diese Zustände verschlimmern und zu Verhaltensproblemen führen. Regelmäßige Ruhephasen helfen dem Hund, sich zu beruhigen und Stress abzubauen, was wiederum seine allgemeine Lebensqualität verbessert.
Ruhephasen sind auch für die physische Gesundheit eines Hundes unerlässlich. Während der Ruhe kann sich der Körper des Hundes erholen und regenerieren. Dies ist besonders wichtig nach körperlicher Aktivität, um Überanstrengung zu vermeiden. Ein ausgeglichener Hund ist zudem weniger anfällig für gesundheitliche Probleme wie Verdauungsstörungen oder Immunschwäche.
Entspannung trägt maßgeblich zur mentalen Gesundheit eines Hundes bei. Ein Hund, der regelmäßig entspannen kann, ist oft ausgeglichener und weniger anfällig für nervöses oder aggressives Verhalten. Entspannung hilft, das Nervensystem des Hundes zu beruhigen, was besonders wichtig ist, um eine gesunde Reaktion auf stressige oder herausfordernde Situationen zu fördern.
Mehr zum Thema Entspannung beim Hund erfährst du hier.
Ruhe und Entspannung sind auch für die kognitive Funktion eines Hundes wichtig. Hunde, die gut ausgeruht sind, können neue Informationen und Reize besser aufnehmen und verarbeiten. Dies ist besonders nützlich während des Trainings, da ein entspannter Hund fokussierter ist und schneller lernt. Die Fähigkeit, sich zu entspannen, ermöglicht es dem Hund, besser auf Trainingsübungen zu reagieren und sie zu verinnerlichen.
Umweltstressoren wie laute Geräusche, viele Menschen oder hektische Aktivitäten können für Hunde belastend sein. Die Fähigkeit, sich in solchen Situationen zu entspannen, schützt den Hund vor den negativen Auswirkungen dieser Stressoren. Ein Hund, der gelernt hat, ruhig zu bleiben, kann besser mit unerwarteten Ereignissen umgehen, was besonders wichtig in städtischen Umgebungen oder bei Veranstaltungen ist.
Ruhe und Entspannung sind besonders wichtig für Hunde, die sich von Krankheiten oder Verletzungen erholen. Während der Heilung benötigt der Körper zusätzliche Ruhe, um sich zu regenerieren und zu reparieren. Stress oder Aufregung können den Heilungsprozess verlangsamen, während Entspannung die Genesung unterstützt und die Schmerzen lindern kann.
Letztendlich trägt regelmäßige Ruhe und Entspannung zur allgemeinen Lebensqualität und dem Wohlbefinden des Hundes bei. Ein entspannter Hund ist glücklicher, gesünder und zeigt weniger Verhaltensprobleme. Dies führt zu einem harmonischeren Zusammenleben mit dem Halter und einer insgesamt besseren Lebensqualität für den Hund.
Stressmanagement: Wie Deckentraining hilft
Stress kann bei Hunden, wie auch bei Menschen, zu einer Vielzahl von Verhaltens- und Gesundheitsproblemen führen. Ein effektives Stressmanagement ist daher entscheidend für das Wohlbefinden des Hundes. Deckentraining ist eine bewährte Methode, die helfen kann, Stress zu reduzieren und das emotionale Gleichgewicht des Hundes zu fördern.
Einer der Hauptvorteile des Deckentrainings ist die Schaffung eines sicheren und vertrauten Ortes für den Hund. Die Decke dient als ein fester Platz, den der Hund als seinen eigenen Raum erkennt und akzeptiert. Diese Vertrautheit gibt dem Hund Sicherheit und Geborgenheit, was besonders in stressigen Situationen wichtig ist. Wenn der Hund weiß, dass er einen Ort hat, zu dem er sich zurückziehen kann, reduziert dies seine allgemeine Anspannung und Unsicherheit.
Umweltstressoren wie laute Geräusche, plötzliche Bewegungen oder das Auftreten unbekannter Personen oder Tiere können bei Hunden Stress auslösen. Deckentraining lehrt den Hund, auf seiner Decke zu bleiben und sich zu entspannen, auch wenn diese Stressoren präsent sind. Dies hilft dem Hund, eine Ruhezone zu haben, in der er sich sicher fühlt und nicht auf jeden äußeren Reiz reagieren muss.
Durch das Deckentraining werden positive Assoziationen mit der Decke geschaffen. Der Hund lernt, dass die Decke ein Ort der Ruhe und Entspannung ist, oft verbunden mit positiven Erlebnissen wie Lob, Streicheleinheiten oder Leckerlis. Diese positiven Assoziationen helfen, das Stressniveau zu senken und den Hund in stressigen Situationen schneller zu beruhigen.
Deckentraining beim Alleinbleiben
Immer wieder wir empfohlen, dass du deinen Hund beim Alleinbleiben auf einen festen Platz schicken sollst – also Deckentraining mit deinem Hund beim Alleinbleiben machen sollst. Doch macht das überhaupt Sinn? Solltest du deinen Hund beim Alleinbleiben auf eine Decke schicken? Die Antwort erfährst du im Folgenden.
Muss mein Hund beim Alleinbleiben auf einem festen Platz liegen?
Nein! Dein Hund darf sich beim Alleinbleiben frei aussuchen, wo er liegen möchte. Er braucht also keinen festen Platz. Egal, ob auf dem Boden, auf dem Sofa oder im Körbchen – jeder Platz ist okay, solange dein Hund auf diesem Platz entspannt ist.
Sollte ich mein Hund beim Alleinbleiben auf einen festen Platz schicken?
Nein. Der Hintergrund hier ist der Gedanke, dass dein Hund vor dem Alleinbleiben auf einen Platz geschickt wird und auf diesem Platz dann während des Alleinbleibens entspannen soll. Das klingt in der Theorie auch erstmal sinnvoll. Nur kann dein Hund das gar nicht über Stunden aufrechterhalten. Vor allem Trennungsstresshunde nicht. Denn diese leiden beim Alleinbleiben unter einem so großen Stress, dass sie diese Übung gar nicht umsetzen bzw. aushalten können.
Außerdem heißt es auch nicht, dass dein Hund automatisch entspannt ist, nur, weil er auf diesem Platz liegt. Das ist nicht gleichzusetzen mit einer tiefen Entspannung.
Hinzu kommt, dass wir an den Emotionen ansetzen müssen, um Trennungsstress zu bekämpfen. Das können wir nur tun, indem wir das Gefühl unserer Hunde durch einen kleinschrittiges und positives Alleinbleiben-Training nach und nach verändern. Das Alleinbleiben Training heißt zwar Alleinbleiben-Training. Ist aber im Prinzip nur für uns Menschen ein Training, unsere Hunde müssen beim Alleinbleiben Training nicht aktiv etwas tun, außer zu entspannen. Sie entscheiden sich also nicht bewusst dafür, zu entspannen, so wie sie es tun, wenn sie ein Signal ausführen (z.B. „Sitz“).
Das Deckentraining ist nichts anderes als ein Signal, welches der Hund bewusst ausführt. Ein Signal arbeitet mit dem Bewusstsein des Hundes, die Emotionen sitzen aber im Unterbewusstsein.
Aus diesen Gründen verzichten wir beim Alleinbleiben Training komplett auf Bleib-Übungen und Deckentraining.
Ruhezone beim Alleinbleiben
Wir arbeiten beim Alleinbleiben mit einer Ruhezone. Die Ruhezone gibt deinem Hund Sicherheit und Geborgenheit und besteht aus einem Raum oder einem Ort in der Wohnung und einem Entspannungsplatz.
Sinn und Zweck dieser Ruhezone ist, dass dein Hund sich dorthin zurückziehen kann, wenn es eine herausfordernde Situation beim Alleinbleiben gibt (z.B. laute Geräusche). Ähnlich also wie beim Deckentraining. Der Unterschied ist allerdings, dass die Ruhezone rein freiwillig bleibt. Dein Hund wird nicht auf seine Ruhezone geschickt, sondern entscheidet sich freiwillig, sich dorthin zurückzuziehen.
Was eignet sich als Ruhezone?
Schau bei der Auswahl des Raumes, dass dieser nach Möglichkeit vor Außengeräuschen geschützt ist und im Sommer nicht zu warm und im Winter nicht zu kalt wird. Das ist besonders wichtig, wenn du dich für einen geschlossenen Raum als Alleinbleiben-Setting entscheidest.
Beobachte hier mal, in welchen Raum sich dein Hund gerne zurückzieht und in welchem Raum dein Hund besonders gut entspannen kann. Hier darfst du es dir gerne leicht machen und einen Raum auswählen, den dein Hund eh schon gerne von selbst aufsucht.
Nun wählst du einen konkreten Platz als Entspannungsplatz aus. Auch hier kannst du gerne mal schauen, auf welchen Platz sich dein Hund gerne zurückzieht (z.B. das Sofa oder ein kuscheliges Körbchen). Gibt es so einen Platz bislang noch nicht, dann wählst du einen ganz neuen Platz aus.
Erschaffst du einen ganz neuen Entspannungsplatz, dann schaue gerne dass dieser in einer Ecke liegt, sodass dein Hund auf diesem Platz vor Außengeräuschen und Außenreizen geschützt ist. Auch eine Box eignet sich als Entspannungsplatz. Es ist immer sehr typabhängig, ob sich ein Hund gern in eine Box zurückzieht oder nicht. Lasse die Box bitte offen. Dein Hund wird nicht in eine Box eingesperrt!
Ruhezone verknüpfen – so geht’s
Damit der Entspannungsplatz für deinen Hund die Funktion eines Rückzugsorts bekommt, verknüpfen wir ich diesen Platz außerhalb des Trainings positiv. Um den Platz positiv zu verknüpfen, geschehen auf diesem Platz nur schöne Dinge, die deinem Hund gefallen. Das können zum Beispiel Kauartikel, Leckerchen oder aber auch Streicheleinheiten sein.
Hier ist alles erlaubt, was deinem Hund gefällt und für deinen Hund positiv ist. Ich würde hierbei allerdings auf Sachen verzichten, die deinen Hund aufdrehen lassen (z.B. ein wildes Spiel).
Verknüpfe den Entspannungsplatz nun regelmäßig. Auch langfristig solltest du die Verknüpfung regelmäßig auffrischen.
Dein Hund muss auf diesem Platz weder außerhalb des Trainings noch während des Trainings liegen. Der Platz soll wirklich nur als Rückzugsort für deinen Hund dienen. Dein Hund darf sich seinen Platz trotzdem frei aussuchen.
Du möchtest noch mehr zu diesen Themen wissen? Dann höre in meine Podcast-Folge rein.
Höre dir hier die komplette Podcast-Folge kostenfrei an:
Meinen Podcast kannst du auch über Spotify, iTunes, Audible und Google Podcasts hören und abonnieren. Klicke einfach hier:
Kann ich den Entspannungsplatz für das Deckentraining nutzen?
Nein, mache auf dem Entspannungsplatz bitte keine Gehorsamkeitsübungen (mehr).
Der Entspannungsplatz soll rein positiv bleiben. Schickst du deinen Hund in stressigen Situationen auf den Entspannungsplatz (als Bleib-Übung) kann es theoretisch passieren, dass er diesen Platz negativ verknüpft. Das wollen wir nicht riskieren.
Außerdem könnte es dann passieren, dass dein Hund verknüpft, dass er den Entspannungsplatz nur verlassen darf, wenn du ihn aufgelöst hast. Das macht es uns beim Training schwer zu unterscheiden, ob dein Hund aus Entspannung auf seinem Platz liegt oder ob er darauf wartet, von dir aufgelöst zu werden.
So trainierst du mit deinem Hund das Alleinbleiben
Ein Deckentraining eignet sich nicht dazu, deinem Hund das entspannte Alleinbleiben beizubringen. Doch was kannst du stattdessen tun?
Trainiere das Alleinbleiben stattdessen kleinschrittig und positiv mit deinem Hund! Das bedeutet, dass du immer nur so weit trainierst wie dein Hund es entspannt aushält. Nur so kann dein Hund das Alleinbleiben mit Entspannung verknüpfen.
Denn dein Hund fasst Vertrauen in die Situation und lernt, dass du immer rechtzeitig wieder zurückkommst. Das stärkt seine Selbstwirksamkeit und eure Bindung.
Hier findest du einen kostenlosen Trainingsplan fürs Alleinbleiben-Training.
Fazit
Deckentraining ist eine wertvolle Übung für den Alltag und ein nützliches Tool für Hundebesitzer. Es fördert die Ruhe und Entspannung des Hundes und bietet einen festen Platz im Alltag. Mit Geduld, Konsequenz und positiver Verstärkung kannst du deinem Hund helfen, das Deckentraining erfolgreich zu meistern.
Für das Alleinbleiben hingegen ist das Deckentraining nicht geeignet. Deckentraining alleine reicht nicht aus, um dafür zu sorgen, dass dein Hund beim Alleinbleiben wirklich entspannt. Du kannst deinem Hund allerdings eine Ruhezone schaffen, in die er sich in stressigen Situationen freiwillig zurückziehen kann. Die Ruhezone bleibt allerdings immer rein freiwillig – dein Hund wird nicht dorthin geschickt.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!