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Hund alleine lassen

Hund trotz 40-Stunden-Woche: 10 Tipps für berufstätige Hundehalter

Ein Hund trotz Vollzeitjob? Viele Menschen träumen davon, einen Hund zu halten, obwohl sie 40 Stunden pro Woche arbeiten. Vielleicht gehörst auch du dazu und fragst dich: Kann ich meinem Vierbeiner gerecht werden, trotz Vollzeitjob? Auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort – die Antwort fällt immer individuell aus, da jede Lebenssituation unterschiedlich ist. Das Thema ist für viele Berufstätige ein zentrales Anliegen, da es um die Vereinbarkeit von Hundehaltung und Arbeit geht. Bevor du dich für einen Hund entscheidest, solltest du dir intensive Gedanken über deine persönliche Situation und die Bedürfnisse des Tieres machen.

Natürlich ist es eine Herausforderung, Berufstätigkeit und Hund unter einen Hut zu bekommen. Es erfordert Kompromisse und Änderungen im Alltag. Doch es ist nicht unmöglich, trotz 40-Stunden-Woche einen Hund glücklich zu halten. Im Folgenden findest du 10 praxisnahe Tipps, wie Hundebesitzer mit Vollzeitjob den Alltag meistern können.

Weimeraner steht im Schnee

1. Realistisch planen und Voraussetzungen schaffen

Bevor du einen Hund anschaffst (oder wenn du bereits einen hast und deine Situation ändert sich), sei ehrlich zu dir selbst. Ein Vollzeitjob bedeutet, dass ein Großteil deines Tages bereits verplant ist. Besonders wenn du berufstätig bist, erfordert die Hundehaltung eine sorgfältige Organisation und Planung, um den Bedürfnissen deines Hundes trotz Arbeitszeiten gerecht zu werden. Überlege dir genau, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit du einem Hund widmen kannst. Idealerweise wohnst du nahe bei deinem Arbeitsplatz, damit dein Arbeitsweg kurz bleibt und du mehr Zeit für deinen Hund hast.

Mach dir bewusst: morgens früh aufstehen für Spaziergänge, abends statt Couch nochmal raus ins Freie – all das gehört dazu. Wenn du bereit bist, den Großteil deiner Freizeit mit deinem Vierbeiner zu verbringen und andere Hobbys hintanzustellen, stehen die Chancen gut. Falls du jedoch merkst, dass du dem Hund nicht gerecht werden kannst (z.B. weil du jeden Abend unterwegs sein willst oder beruflich ständig auf Reisen bist), dann sei fair: In solchen Fällen ist es vielleicht besser, (noch) keinen Hund anzuschaffen und stattdessen ein anderes, unabhängigeres Haustier zu wählen.

Du möchtest einen Hund adoptieren? Hier erfährst du, worauf du vorher achten solltest.

2. Die Bedürfnisse des Hundes immer an erster Stelle

Denke bedürfnisorientiert: Dein Hund ist ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen. Hunde sind soziale Rudeltiere und möchten am Familienleben teilnehmen. Viele Familien sehen ihren Hund als festes Familienmitglied und legen großen Wert darauf, dass er vollständig in das Familienleben integriert wird. Kein Hund sitzt gerne stundenlang allein zu Hause. Dein Vierbeiner braucht Zuwendung, Bewegung und geistige Beschäftigung. Stelle dich darauf ein, dass dein Hund jeden Tag ausreichend Auslauf, Spielzeit und Kuscheleinheiten bekommt – gerade weil du viele Stunden auf der Arbeit verbringst. Vernachlässigst du diese Bedürfnisse, können Verhaltensprobleme entstehen. Halte dir also immer vor Augen, dass die Lebensqualität deines Hundes von deiner Zeit und Aufmerksamkeit abhängt.

Golden Retriever Welpe schaut in die Kamera

3. Alleinbleiben nur für wenige Stunden

Eine der wichtigsten Fragen für berufstätige Hundehalter ist: Wie lange kann ein Hund alleine bleiben? Hier sind sich Experten einig, dass man einen Hund nicht regelmäßig länger als etwa 4–5 Stunden am Stück alleine lassen sollte. Die maximalen Stunden alleine, die ein Hund verbringen sollte, liegen in der Regel bei 4 bis 5 Stunden, da längere Zeiträume zu Stress oder Verhaltensproblemen führen können. 8 Stunden täglich allein zu sein, wäre für einen Hund zu viel. Das heißt für dich: Wenn du länger als 4-5 Stunden am Tag arbeitest, brauchst du eine Lösung, um die Abwesenheit zu überbrücken. Ein Hund sollte nicht jeden Tag regelmäßig den ganzen Vormittag und Nachmittag allein verbringen müssen. Plane feste Zeiten ein, in denen dein Hund Gesellschaft hat und sich lösen kann – mindestens alle paar Stunden.

Zwei Hunde liegen nebeneinander auf dem Bett und schlafen

4. Betreuung organisieren: Dein Hund muss nicht alleine bleiben

Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, deinen Hund während deiner Arbeitszeit betreuen zu lassen. Das A und O bei der Hundehaltung trotz Vollzeitjob ist eine zuverlässige Organisation der Betreuung. Besonders wichtig ist dabei eine artgerechte Haltung, bei der die Lebensumstände und Bedürfnisse deines Hundes berücksichtigt werden. Hier einige Optionen, die viele berufstätige Hundebesitzer nutzen können:

Familie, Partner oder Freunde einspannen: Vielleicht gibt es jemanden in deinem Umfeld, der deinen Hund mittags betreuen und spazieren führen kann. Oft helfen Familie oder gute Freunde gerne aus, damit der Hund nicht zu lange alleine ist.

Dogsharing mit Nachbarn: In der Nachbarschaft finden sich vielleicht andere Hundehalter oder tierliebe Rentner/Schüler, die Zeit mit deinem Hund verbringen. Manchmal entsteht so eine Win-Win-Situation, indem z.B. ein nachbarschaftliches Hundetauschmodell oder gemeinsame Hundetreffen organisiert werden.

Professionelle Hundesitter oder Hundetagesstätten: Gegen Bezahlung kümmern sich Hundesitter darum, dass dein Vierbeiner Auslauf bekommt. In größeren Städten gibt es zudem Hundetagesstätten, die Hunde tagsüber betreuen (kostet zwar Geld, aber deinem Hund ist damit sehr geholfen).

Bei der Wahl der passenden Betreuungslösung solltest du darauf achten, dass auf die individuellen Bedürfnisse von Hunden eingegangen wird, da verschiedene Rassen und Charaktere unterschiedliche Anforderungen an Haltung und Beschäftigung haben. Im Gegensatz zu anderen Haustieren wie Katzen können Hunde meist nicht so lange alleine bleiben und benötigen mehr Aufmerksamkeit und Betreuung.

Scheue dich nicht, solche Optionen in Anspruch zu nehmen – die Betreuung deines Hundes hat Priorität. Lieber investierst du etwas Geld oder Organisation, als dass dein Hund den ganzen Tag allein Zuhause leidet.

Das Profil von einem Setter

5. Hund mit ins Büro nehmen, wenn möglich

Immer mehr Unternehmen erlauben Bürohunde, denn ein Hund am Arbeitsplatz kann sogar positive Effekte haben: Studien zeigen, dass Hunde im Büro Stress reduzieren und für bessere Laune im Team sorgen. Wenn dein Arbeitsplatz hundefreundlich ist, nutze diese Chance! Sprich mit deinem Arbeitgeber und den Kollegen über die Möglichkeit, deinen Hund mitzubringen. Voraussetzung ist natürlich, dass dein Hund gut erzogen ist und sich im Büro zu benehmen weiß. Nicht jeder Kollege mag Hunde, und Allergien oder Ängste müssen respektiert werden – hole dir also das volle Einverständnis aller Beteiligten. Wenn alles passt, kann ein Bürohund eine tolle Lösung sein: Dein Vierbeiner ist bei dir, bekommt Streicheleinheiten zwischendurch und langweilt sich nicht. Dein Hund ist im Büro stets an deiner Seite und begleitet dich durch den Arbeitstag. Und du selbst bist entspannter, weil du deinen Hund in deiner Nähe weißt.

Hier erfährst du alles darüber, wie dein Hund erfolgreich zum Bürohund wird.

6. Hund im Homeoffice

Das Homeoffice klingt erstmal nach der perfekten Lösung für Hundebesitzer. Schließlich bist du den ganzen Tag zu Hause und dein Vierbeiner muss nicht alleine bleiben. Besonders praktisch ist das Homeoffice, weil es die Vereinbarkeit von Job und Hundehaltung erleichtert: Du kannst Arbeitszeiten und Pausen flexibler gestalten und so besser auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen. Doch so einfach ist es nicht immer: Viele Hunde fordern Aufmerksamkeit, genau dann, wenn du eigentlich konzentriert arbeiten solltest.

Wichtig ist, dass dein Hund lernt: Homeoffice bedeutet nicht den ganzen Tag Bespaßung. Hilfreich ist eine klare Struktur: feste Arbeitszeiten, klare Ruhephasen für den Hund, und gezielte Pausen, in denen ihr zusammen spazieren geht oder spielt. So lernt dein Hund, dass er dir zwar nah sein darf, aber nicht permanent im Mittelpunkt steht. Mit ein bisschen Training kann das Homeoffice tatsächlich zum idealen Mittelweg zwischen Beruf und Hundehaltung werden – für euch beide.

Weißer Labradorwelpe läuft durch einen Wald

7. Freizeit und Hobbys anpassen: Der Hund ist jetzt Priorität

Einen Hund zu halten bedeutet immer, Prioritäten zu setzen – insbesondere, wenn du Vollzeit arbeitest. Dein Vierbeiner wird einen Großteil deiner Aufmerksamkeit außerhalb der Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Sei dir bewusst, dass spontane Treffen mit Freunden oder lange Partynächte nun seltener möglich sind, weil dein Hund auf dich wartet. Versuche, deine sozialen Aktivitäten hundefreundlich zu gestalten: Triff dich mit Freunden bei dir zu Hause oder in hundefreundlichen Cafés, wo dein Hund mitkommen kann. Viele Hundebesitzer vernetzen sich auch miteinander – vielleicht findest du in deiner Umgebung andere berufstätige Hundehalter, mit denen du Hundetreffen oder gemeinsame Gassi-Runden organisieren kannst. So bekommt dein Hund genug Sozialkontakte und du kannst trotzdem Zeit mit anderen Menschen verbringen. Wenn du in einer Partnerschaft oder Familie lebst, verteilt die Verantwortung für den Hund untereinander: Macht z.B. abwechselnd früh Feierabend, damit immer jemand den Hund versorgt, oder wechselt euch bei der Bespaßung am Abend ab – Teamwork entlastet alle. Wichtig ist, dass du deinen Lebensstil so anpasst, dass dein Hund keinesfalls zu kurz kommt.

8. Urlaubsplanung und Notfälle bedenken

Auch Vollzeit-Hundebesitzer brauchen mal Urlaub – aber wer kümmert sich in dieser Zeit um den Hund? Am besten planst du frühzeitig, wo dein Vierbeiner unterkommt, wenn du verreisen willst und ihn nicht mitnehmen kannst. Beliebt sind z.B. Hundepensionen oder private Urlaubsbetreuungen (etwa Freunde, Verwandte oder Hundesitter, die den Hund bei sich aufnehmen). Kläre dies am besten lange im Voraus, damit du im Ernstfall eine Betreuung hast. Überlege auch, wer spontan einspringen könnte, falls du einmal über Nacht wegbleiben musst oder krank wirst. Ein Notfallplan (eine Person, die deinen Hund kurzfristig nehmen würde) gibt dir Sicherheit und stellt sicher, dass dein Liebling nie unversorgt bleibt.

Falls du planst, dir einen Welpen anzuschaffen, denke daran: Einige Wochen Urlaub nach der Anschaffung reichen oft nicht aus für die Eingewöhnung. Ein junger Hund braucht rund um die Uhr Betreuung und Erziehung in den ersten Monaten. Gönn dir im Idealfall mehrere Monate Zeit oder flexible Arbeitsmodelle, wenn ein Welpe einzieht.

Ein Cockerspaniel und eine schwarze Katze liegen gemeinsam auf dem Sofa

9. Individualität jedes Hundes respektieren

Jeder Hund ist anders – das gilt für Charakter, Energielevel und auch die Fähigkeit, mal allein zu bleiben. Hunderasse und Alter spielen zwar eine Rolle, aber pauschal zu sagen, welche Rasse am besten für Berufstätige geeignet ist, geht nicht. Grundsätzlich gilt: Sehr aktive Hunderassen (wie Huskys, Border Collies oder Schäferhunde) brauchen extrem viel Bewegung, was bei einem langen Büroalltag schwer zu bieten ist. Ruhigere Gesellschaftshunde mit geringerem Bewegungsdrang kommen mit dem Pendeln ins Büro und viel Schlaf zwischendurch oft besser klar. Dennoch ist jeder Hund ein Individuum: Es gibt auch Mischlinge oder Senioren, die sehr gelassen sind, während manch kleine Rasse trotzdem stundenlang beschäftigt werden will.

Wenn du noch auf der Suche nach einem passenden Hund bist, achte also auf Wesen und Energielevel, nicht nur auf die Optik. Und falls dein Hund gar nicht gerne allein bleibt, nützt auch die vermeintlich „pflegeleichteste“ Rasse nichts – dann musst du einfach noch intensiver an Training und Betreuung arbeiten.

10. Alleinbleiben trainieren – Schritt für Schritt

  1. Wohlgefühl schaffen: Richte deinem Hund einen gemütlichen Rückzugsort ein (z.B. ein Hundebett oder eine offene Box an einem ruhigen Platz). Übe mit ihm, dort zur Ruhe zu kommen. Gib ihm dort besondere Kauartikel oder Kuschel dort mit ihm – so verknüpft er den Platz positiv und er wird zur sicheren Ruhezone für deinen Hund.

  2. Alleinsein langsam üben: Dein Hund muss lernen, dass es nicht schlimm ist, auch mal ohne dich zu sein. Übe das in kleinen Schritten. Steigere die Dauer erst, wenn dein Hund entspannt bleibt. Hab Geduld und übe regelmäßig. Sollte dein Hund extremen Stress zeigen, hol dir Unterstützung von einem professionellen Hundetrainer, statt den Hund zu überfordern.

  3. Für genug Auslastung sorgen: Ein Hund, der ausgelastet ist, kann besser alleine entspannen. Sorge also dafür, dass dein Vierbeiner vor den Phasen des Alleinbleibens ausreichend Bewegung und Aufmerksamkeit bekommen hat. Geh vor dem Weggehen nochmal ausgiebig Gassi, spiel und tob euch aus. Viele Hunde verschlafen anschließend die Zeit alleine – vor allem, wenn sie davor gefressen haben und müde sind. Wichtig ist die richtige Auslastung. Ein überlasteter Hund entspannt nicht gut.

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Ein Airdale Terrier rennt über eine Wiese

Finanzielle Aspekte: Was kostet ein Hund im Alltag wirklich?

Wer sich den Traum vom eigenen Hund trotz Vollzeitjob erfüllen möchte, sollte nicht nur an die schönen Seiten denken, sondern auch die finanziellen Aspekte der Hundehaltung realistisch einschätzen. Denn ein Hund ist nicht nur ein treuer Begleiter, sondern bringt auch laufende Kosten mit sich, die sich im Alltag schnell summieren können.

Schon bei der Anschaffung eines Hundes fallen je nach Hunderasse und Herkunft unterschiedliche Kosten an – vom Kaufpreis beim Züchter bis zur Schutzgebühr im Tierheim. Doch damit ist es längst nicht getan: Als verantwortungsvoller Hundebesitzer musst du mit regelmäßigen Ausgaben für Futter, Tierarztbesuche, Impfungen, Wurmkuren und Versicherungen rechnen. Je nach Größe und Rasse deines Hundes können die Kosten für hochwertiges Futter und medizinische Versorgung stark variieren. Gerade bestimmte Hunderassen sind anfälliger für gesundheitliche Probleme und benötigen eventuell spezielle Pflege oder Futter – das solltest du bei der Auswahl unbedingt bedenken.

Ein wichtiger Punkt für alle, die einen Hund trotz Vollzeitjob halten: Die Betreuung während deiner Arbeitszeit. Wer seinen Hund nicht zu lange alleine lassen möchte, muss eventuell einen Hundesitter, eine Hundepension oder eine Hundetagesstätte einplanen – und das kann ins Geld gehen. Auch spontane Notfälle, wie ein ungeplanter Tierarztbesuch oder eine kurzfristige Betreuung, sollten finanziell abgedeckt sein. Es lohnt sich, hierfür ein kleines Polster einzuplanen, damit du im Ernstfall nicht ins Schwitzen gerätst.

Die Wahl der Hunderasse spielt ebenfalls eine große Rolle für die laufenden Kosten: Manche Rassen sind in der Anschaffung teurer, andere benötigen mehr Pflege, Spezialfutter oder regelmäßige Besuche beim Hundefriseur. Informiere dich vor der Anschaffung genau über die Bedürfnisse und typischen Kosten deiner Wunschhunderasse – so kannst du besser abschätzen, ob du den Hund auch langfristig gut versorgen kannst.

Kurz gesagt: Ein Hund bereichert dein Leben, bringt aber auch finanzielle Verantwortung mit sich. Wer als berufstätiger Hundehalter vorausschauend plant, die Kosten realistisch einschätzt und für Betreuungslösungen sorgt, kann seinem Hund trotz Vollzeitjob ein glückliches und sicheres Zuhause bieten. So bleibt dein Vierbeiner nicht nur ein treuer Freund, sondern auch ein rundum gut versorgtes Familienmitglied – und du kannst die gemeinsame Zeit sorgenfrei genießen.

 

Fazit

Mit Verantwortung und Herz zum glücklichen Hund – Vollzeitjob und Hundehaltung schließen einander nicht aus, aber sie erfordern verantwortungsbewusste Planung und Kompromisse. Dein Hund vertraut darauf, dass du für ihn da bist – also nimm diese Verantwortung ernst. Wenn du die in diesem Artikel genannten Tipps beherzigst, kannst du deinem Hund auch mit 40-Stunden-Woche ein erfülltes, glückliches Leben ermöglichen. Wichtig ist, dass du stets flexibel und geduldig bleibst: Manchmal laufen die Dinge nicht perfekt, aber mit Liebe und Organisation lässt sich fast jedes Problem lösen. Gib deinem Hund die Aufmerksamkeit, die er braucht, und nutze die verschiedenen Hilfsangebote, damit er nicht unter deiner Abwesenheit leidet. Dann wirst du sehen: Es ist alles machbar, und die Zeit, die ihr gemeinsam verbringt, ist umso schöner und intensiver.

Ein weißer Pudel liegt auf dem Schoß von seinem Frauchen

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Tierpsychologin Larissa und ihr mittlerweile sehr entspannter Hund Seven
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