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Die richtige Ernährung deines Hundes ist ein entscheidender Faktor für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Als Hundebesitzer trägst du die Verantwortung, deinem Vierbeiner eine ausgewogene und an seine Bedürfnisse angepasste Hundenahrung zu bieten. Aber wie sieht eine optimale Ernährung für den Hund aus? Welche Nährstoffe sind wichtig? Und was hat es mit dem Trend der veganen Hundeernährung auf sich?

Themen rund um Hundeernährung sorgen oft für Diskussionen – auch bekannte Hundetrainer wie Martin Rütter bleiben dabei nicht immer unumstritten.

Viele Jagdhunde stehen in einer Gruppe zusammen

In diesem Artikel werfen wir einen umfassenden Blick auf die Grundlagen der Ernährung des Hundes, erklären, warum eine Ernährungsberatung beim Hund sinnvoll sein kann, und schauen uns an, ob eine vegane Ernährung für Hunde überhaupt infrage kommt.

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Cocker Spaniel liegt neben seinem gefüllten Futternapf und wartet

Die Grundlagen der Hundeernährung

Die richtige Ernährung ist das Fundament eines gesunden und glücklichen Hundelebens. Doch was bedeutet „richtig“ eigentlich? Hunde haben, wie auch wir Menschen, ganz spezifische Nährstoffbedürfnisse, die gedeckt werden müssen, um ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Die wesentlichen Bausteine einer gesunden Ernährung für Hunde sind:

  • Proteine: Proteine sind die Basis für Muskeln, Gewebe und wichtige Enzyme im Körper deines Hundes. Sie liefern lebensnotwendige Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Diese Aminosäuren sind vor allem in tierischen Quellen wie Fleisch, Fisch und Eiern enthalten, aber auch in pflanzlichen Quellen wie Hülsenfrüchten.

  • Fette: Fette sind die Hauptenergiequelle für Hunde. Sie versorgen deinen Hund mit Energie und tragen zu einem gesunden Fell, einer intakten Haut und einer guten Hirnfunktion bei. Besonders wichtig sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

  • Kohlenhydrate: Im Gegensatz zu Proteinen und Fetten sind Kohlenhydrate nicht lebensnotwendig, aber sie liefern schnelle Energie und unterstützen eine gesunde Verdauung. Stärkehaltige Lebensmittel wie Reis oder Kartoffeln können leicht verdaulich sein.

  • Vitamine und Mineralstoffe: Von Vitamin A bis Zink – diese Mikronährstoffe sind essenziell für das Immunsystem, die Knochenbildung und die allgemeine Gesundheit deines Hundes.

  • Wasser: Neben der Nahrung ist Wasser die wichtigste Grundlage für ein gesundes Hundeleben. Dein Hund sollte immer Zugang zu frischem Wasser haben.

Ein Napf voller Hundekekse in Hundeknochen Form

So erkennst du hochwertiges Hundefutter

Der Markt für Hundefutter ist riesig, und die Auswahl kann überwältigend sein: Trockenfutter, Nassfutter, BARF, veganes Futter – und dann noch all die verschiedenen Marken und Sorten.

Beim Blick auf die Zutatenliste von Hundefutter kann man schnell den Überblick verlieren: Was sind hochwertige Inhaltsstoffe, und was sind Füllstoffe, die deinem Tier nichts bringen?

Ein Beagle schaut aufmerksam in die Kamera

Darauf solltest du achten:

  • Transparente Deklaration: Die Zutatenliste sollte klar und verständlich sein.

  • Hochwertige Proteinquellen: Fleisch oder Fisch sollte an erster Stelle stehen, da Proteine die Basis der Hundeernährung sind. Achte auf genaue Angaben wie „Huhn“ oder „Lachs“ statt vager Begriffe wie „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“

  • Keine fragwürdigen Nebenerzeugnisse: „Tierische Nebenerzeugnisse“ können hochwertige Zutaten wie Leber enthalten – oder minderwertige wie Schnäbel und Krallen. Je präziser die Deklaration, desto besser.

  • Keine unnötigen Füllstoffe: Günstige Futtersorten enthalten oft Getreide wie Weizen oder Mais, die hauptsächlich als Füllstoffe dienen und wenig Nährwert haben. Wenn Getreide enthalten ist, sollten es hochwertige Sorten wie Reis oder Haferflocken sein.

  • Keine künstlichen Zusätze: Vermeide Futter mit künstlichen Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffen. Hochwertiges Futter kommt ohne diese Zusätze aus.

  • Frisches Fleisch: Frisches oder getrocknetes Fleisch ist hochwertiger als Fleischmehl.

  • Proteinquelle: Idealerweise sollte die Proteinquelle (z. B. Huhn, Rind, Lamm oder Fisch) klar angegeben sein. Vage Begriffe wie „Fleisch“ oder „Geflügel“ sind weniger vertrauenswürdig.

Wenn du dir unsicher bist, ob du ein qualitativ hochwertiges Futter für deinen Hund ausgewählt hast, dann frage im Zweifel bei einem Ernährungsberater für Hunde nach.

Ein Havaneser hat ein getrocknetes Schweineohr im Maul

Ein Überblick über die Fütterungsarten

Es gibt viele Möglichkeiten, deinen Hund zu füttern. Jede hat ihre Vor- und Nachteile. Im folgenden zähle ich dir einige Fütterungsarten auf und du erfährst alles über die Vor-und Nachteile.

Trockenfutter

Trockenfutter gehört zu den beliebtesten Ernährungsarten für Hunde – und das aus gutem Grund. Es ist einfach zu lagern, leicht zu portionieren und hat eine lange Haltbarkeit. Viele hochwertige Trockenfutter sind außerdem speziell auf die Bedürfnisse von Hunden in verschiedenen Lebensphasen abgestimmt.

Ein Cocker Spaniel liegt hinter seinem gefüllten Futternapf

Vorteile von Trockenfutter

  • Praktisch: Perfekt für unterwegs oder für Hundebesitzer mit wenig Zeit.

  • Gut für die Zahnpflege: Das Kauen der Kroketten kann helfen, Zahnbelag zu reduzieren.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: In der Regel günstiger als Nassfutter oder BARF.

Nachteile von Trockenfutter

  • Weniger Wassergehalt: Hunde, die wenig trinken, können mit Trockenfutter schnell dehydrieren.

  • Qualitätsunterschiede: Nicht jedes Trockenfutter ist hochwertig. Günstige Sorten enthalten oft viele Füllstoffe wie Mais oder Weizen, die wenig Nährwert haben.

Ein orangener Napf voller Trockenfutter

Nassfutter

Nassfutter ist besonders bei mäkeligen Hunden beliebt, da es intensiver riecht und oft besser schmeckt als Trockenfutter. Es hat einen hohen Wasseranteil, was besonders bei Hunden wichtig ist, die wenig trinken.

Vorteile von Nassfutter

  • Hoher Wassergehalt: Unterstützt die Flüssigkeitsaufnahme, was besonders für Hunde mit Nierenproblemen oder im Sommer vorteilhaft ist.

  • Schmackhaft: Ideal für Hunde mit geringem Appetit.

  • Gut verträglich: Nassfutter ist oft leichter verdaulich, was es für Hunde mit empfindlichem Magen attraktiv macht.

Ein gelber Napf voller Nassfutter

Nachteile von Nassfutter

  • Preis: Hochwertiges Nassfutter ist oft teurer als Trockenfutter.

  • Lagerung: Geöffnete Dosen müssen kühl gelagert und schnell verbraucht werden.

  • Zahnpflege: Nassfutter trägt weniger zur Zahngesundheit bei und kann Zahnbelag begünstigen.

Nassfutter eignet sich besonders für Hunde, die Probleme mit Trockenfutter haben, oder als Ergänzung, um die Fütterung abwechslungsreicher zu gestalten.

Ein Beagle frisst aus einem Edelstahlnapf

BARF

BARF steht für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“ und orientiert sich an der Ernährung von Wölfen. Die Idee dahinter ist, dass Hunde möglichst natürliche, unverarbeitete Nahrungsmittel erhalten, darunter rohes Fleisch, Knochen, Innereien und Gemüse. Barfen erfordert jedoch ein gutes Verständnis der Nährstoffbedürfnisse deines Hundes, da ein falsches Verhältnis schnell zu Mangelerscheinungen führen kann.

Ein schwarz-weißer Hund rennt durch einen Bach

Vorteile von BARF:

  • Natürlichkeit: BARF-Nahrung ist unverarbeitet und frei von Konservierungsstoffen.

  • Individuelle Anpassung: Du kannst die Mahlzeiten genau auf die Bedürfnisse deines Hundes zuschneiden.

  • Abwechslungsreich: BARF bietet deinem Hund eine große Vielfalt an Zutaten.

Ein Galgo frisst an einem riesigen Knochen

Nachteile von BARF:

 

    • Zeitaufwand: Die Zubereitung erfordert viel Planung und Wissen über Nährstoffe.

    • Gesundheitsrisiken: Unausgewogene BARF-Mahlzeiten können zu Mangelerscheinungen führen, und rohes Fleisch birgt ein Risiko für Krankheitserreger wie Salmonellen.

    • Kosten: Hochwertige Zutaten können teuer sein.

Selbstgekochtes Futter

Immer mehr Hundebesitzer entscheiden sich dafür, das Futter für ihren Hund selbst zu kochen. Der Vorteil: Du weißt genau, was im Napf landet, und kannst auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes eingehen.

Pilze, Kartoffel, Limetten und geschnittene Petersilie liegen auf einem Brett

Vorteile von selbstgekochtem Futter:

  • Kontrolle: Du bestimmst die Zutaten und kannst auf Allergien oder Unverträglichkeiten eingehen.

  • Flexibilität: Du kannst die Rezepte anpassen, je nachdem, was dein Hund gerade braucht.

  • Qualität: Du kannst sicherstellen, dass nur hochwertige Zutaten verwendet werden.

Ein Hund liegt auf dem Boden. Um ihn herum liegt Trockenfutter verteilt.

Nachteile von selbstgekochtem Futter:

  • Komplexität: Eine ausgewogene Ernährung ist schwierig sicherzustellen. Ohne Fachwissen oder Ernährungsberatung kann es zu Mängeln kommen.

  • Zeitaufwendig: Die Zubereitung von Mahlzeiten erfordert mehr Aufwand als Fertigfutter.

  • Kosten: Hochwertige Zutaten sind oft teurer als industriell hergestelltes Hundefutter.

Um sicherzugehen, dass dein Hund alle Nährstoffe bekommt, solltest du dich bei der Erstellung eines Futterplans von einem Experten beraten lassen.

Ein schwarz-weißer Hund versucht ein Leckerlie in der Luft zu fangen

Vegane Hundeernährung

Die vegane Ernährung deines Hundes ist ein zunehmend diskutiertes Thema. Während Hunde von Natur aus Fleischfresser sind, können sie auch pflanzliche Nahrung gut verwerten. Dennoch ist eine vegane Ernährung keine einfache Entscheidung, sondern erfordert eine sorgfältige Planung.

Veganes Hundefutter wird so zusammengesetzt, dass es alle wichtigen Nährstoffe enthält, die dein Hund braucht. Pflanzliche Proteine aus Hülsenfrüchten, Soja oder Erbsen sowie Ergänzungen wie Taurin und Vitamin B12 sollen die Versorgung sicherstellen.

Ein Junghund springt hoch und versucht dabei Leckerlies zu fangen

Für wen ist vegane Ernährung geeignet?

Eine vegane Ernährung kann eine Option sein, wenn:

    • Dein Hund an Allergien gegen tierische Proteine leidet.

    • Du aus ethischen Gründen auf tierische Produkte verzichten möchtest.

Worauf musst du achten?

  • Verwende nur hochwertiges, speziell entwickeltes Alleinfuttermittel.

  • Plane die Ernährung in Rücksprache mit einem Tierarzt oder Ernährungsberater.

  • Beobachte deinen Hund genau: Zeigt er Anzeichen von Mangelerscheinungen wie stumpfes Fell, Energielosigkeit oder Verdauungsprobleme?

Die vegane Ernährung ist also eine mögliche Option, die jedoch immer individuell geprüft werden sollte.

Ein Rehpinscher holt ein Leckerlie von einem Gartenstuhl herunter

Vorteile von veganer Ernährung:

  • Allergien: Eine vegane Ernährung kann Hunden helfen, die empfindlich auf tierische Proteine reagieren.

  • Nachhaltigkeit: Viele Hundebesitzer möchten aus ethischen oder ökologischen Gründen auf Fleisch verzichten.

  • Gesundheit: Hochwertiges veganes Futter kann alle wichtigen Nährstoffe enthalten.

Nachteile von veganer Ernährung:

  • Planung erforderlich: Eine vegane Ernährung muss sorgfältig zusammengestellt sein, um Nährstoffmängel zu vermeiden.

  • Nicht für alle Hunde geeignet: Besonders bei sportlichen Hunden oder Welpen kann die Deckung des Nährstoffbedarfs herausfordernd sein.

  • Abhängigkeit von Ergänzungen: Veganes Futter benötigt oft synthetische Zusätze wie Taurin oder Vitamin B12.

Ein Haufen Hundeleckerlies

Wie findest du die richtige Ernährungsart für deinen Hund?

Die beste Ernährungsform für deinen Hund hängt von seinen individuellen Bedürfnissen ab. Ein aktiver Hund hat andere Anforderungen als ein gemütlicher Senior, und ein Hund mit Allergien benötigt eine spezielle Diät.

Teste verschiedene Optionen, beobachte, wie dein Hund darauf reagiert, und ziehe bei Bedarf eine Ernährungsberatung hinzu. Wichtig ist, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen, artgerecht und auf seine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Denn nur so kann dein Vierbeiner ein gesundes, langes und glückliches Leben führen.

Ein Pudel läuft über einen Weg

Die Rolle der Ernährungsberatung beim Hund

Du stehst im Futterladen, und die Regale sind voll mit Trockenfutter, Nassfutter, BARF-Produkten und vegetarischen Optionen – wie sollst du da die richtige Wahl treffen? Die Ernährungsberatung für Hunde kann dir helfen, Klarheit in den Dschungel der Möglichkeiten zu bringen.

Leidet dein Hund an bestimmten Erkrankungen, wie z.B. einer Herzerkrankung oder Leishmaniose, dann ist die richtig Ernährung extrem wichtig. Mehr zum Thema „Leishmaniose beim Hund“ erfährst du hier.

Ein Ernährungsberater für Hunde analysiert die individuellen Bedürfnisse deines Hundes. Faktoren wie Alter, Größe, Aktivitätslevel, gesundheitliche Probleme und Allergien spielen hier eine entscheidende Rolle.

Ein Pudel spielt im Schnee

Wann macht eine Ernährungsberatung Sinn?

  • Dein Hund hat Allergien oder Unverträglichkeiten.

  • Du möchtest auf eine spezielle Fütterungsform wie BARF, vegane Ernährung oder selbstgekochtes Futter umstellen.

  • Dein Hund hat gesundheitliche Probleme wie Übergewicht, Gelenkprobleme oder Verdauungsstörungen.

  • Du bist unsicher, ob das derzeitige Futter alle Nährstoffe abdeckt.

Eine fundierte Beratung gibt dir Sicherheit und stellt sicher, dass dein Vierbeiner genau das bekommt, was er braucht – weder zu viel noch zu wenig.

Ein Wassernapf für Hunde. Darüber hängt ein Schild "Happy Hour for Dogs"

Warum ist eine ausgewogene Ernährung so wichtig?

Eine falsche Ernährung kann bei Hunden langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Übergewicht, Mangelerscheinungen, Gelenkprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem sind häufige Folgen.

Mehr zum Thema „Schmerzen beim Hund“ erfährst du hier.

Die optimale Hundeernährung orientiert sich immer an den individuellen Bedürfnissen deines Hundes – ein Welpe hat andere Anforderungen als ein Senior, und ein sportlicher Hund braucht mehr Energie als eine gemütliche Couchpotato.

Ein Dackel steht auf einem Berg

Ernährung und Verhalten

Die Ernährung deines Hundes hat nicht nur Auswirkungen auf seine Gesundheit, sondern auch auf sein Verhalten. Wusstest du, dass ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren oder Vitamin B die Konzentration und das Stresslevel deines Hundes beeinflussen kann? Auch der Zuckergehalt im Futter oder minderwertige Inhaltsstoffe können dazu führen, dass dein Hund hyperaktiv oder unruhig wird. Eine ausgewogene Ernährung sorgt nicht nur für ein gesundes Fell und starke Muskeln, sondern auch für einen ausgeglichenen Charakter.

Mehr zu diesem Thema erfährst du in meiner Podcast-Folge: 

Höre dir hier die komplette Podcast-Folge kostenfrei an:

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Ein Hund steht vor herbstlichen Bäumen

Fazit

Die Ernährung deines Hundes ist von entscheidender Bedeutung für seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und sogar sein Verhalten. Während die meisten Hunde klassisch mit Trockenfutter, Nassfutter oder BARF ernährt werden, gibt es auch die Möglichkeit einer veganen Ernährung – allerdings ist sie nicht für jeden Hund geeignet.

Eine vegane Hundeernährung kann sinnvoll sein, wenn dein Hund an Allergien gegen tierische Proteine leidet oder wenn du aus ethischen Gründen auf Fleisch verzichten möchtest. Entscheidend ist dabei jedoch, dass alle wichtigen Nährstoffe wie Proteine, Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe über speziell zusammengestellte Futtermittel abgedeckt werden. Hierbei ist eine sorgfältige Planung unabdingbar, am besten in Rücksprache mit einem Tierarzt oder Ernährungsberater.

Ein Napf voller Trockenfutter

Letztlich gibt es keine universell richtige Ernährungsform für alle Hunde. Die Wahl des Futters sollte sich immer an den individuellen Bedürfnissen deines Vierbeiners orientieren – sei es Alter, Aktivitätslevel, gesundheitliche Probleme oder persönliche Vorlieben. Beobachte deinen Hund genau, teste verschiedene Optionen und achte darauf, dass die Ernährung ausgewogen ist. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Hund gesund, aktiv und glücklich bleibt – egal, ob Fleisch oder pflanzliche Kost im Napf landet.

Ob du dich für eine vegane Ernährung, BARF, Trocken- oder Nassfutter entscheidest: Wichtig ist, dass du die Ernährung deines Hundes immer wieder überprüfst und an seine Lebensumstände anpasst. Denn ein gesunder Hund beginnt bei der richtigen Fütterung!

Jack Russel

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Tierpsychologin Larissa und ihr mittlerweile sehr entspannter Hund Seven
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